Mittwoch, 21. November 2012

Vom verwoehnt sein und Vorurteilen


Gestern hat David mich nach Westchester mitgenommen. Er hat mir gesagt, dass er mit ein paar Freunden da hin geht in ein Restaurant und spaeter in eien Bar. Also habe ich nach der Arbeit noch geuebt und dann ging es los seine Freunde abholen.

Wir haben eine Ewigkeit gebraucht um sie auf zu gabeln, weil der Thanksgivingverkehr begonnen hat und alles steht (jetzt schon). Nach einer weiteren Ewigkeit waren wir dann in Westchester. Auf der Fahrt hat mir David dann erklaert wo wir eigentlich hinfahren.

Das Restaurant hat er absagen muessen damit wir in die Bar reinkommen, weil ich underaged bin und deswegen muessen wir in der Bar essen, da sie mich sonst nicht reinlassen. Er meinte die Bar sei typsich laendlich, ich solle also nicht Phillyverhaeltnisse erwarten. (Laendlich trifft es meine rMeinung aber nicht, Westchester ist vergleichbar mit Heilbronn, um hier an der East Coast wirklich auf das Land zu gehen muss man um die sieben, acht Stunden bis nach Virgnia fahren) Die Bar war naja. Das Essen war nicht berauschend aber auch nicht schlecht. Die Bar selbst war nicht uebermaessig huebsch aber nett.

Ich vermute allerdings sehr stark, dass ich mich langsam an das Grossstadtleben gewoehne. Fuer mich wird es normal nachts immer unterwegs sein zu koennen und etwas zu unternehmen, in super tollen Rewstaurants zu einfach umwerfendes Essen zu essen und ohne Probleme alles in der Umgebung kaufen zu koennen. Ich glaube wenn ich nach Hause komme werde ich mich erstmal an das Landleben gewoehnen muessen.

Nun ja der zweifellose „Hoehepunkt’ war aber die „Show“. Ca. Um zehn gab es eine Transevestie Show. Ein Mann/Frau hat zu Popmusik getanzt. Seine/ihre Agentin ist die Mutter, die bei jeder Show dabei ist. Er/Sie heisst Shatila (oder so) und sieht meiner Meinung nach sehr komisch aus (nicht wirklich wie eine Frau aber auch nicht androgyn sondern einfach nur komisch) und der DJ fuer seine Musik war eine 60 jaehrige Dame.

Das ganze war so dermassen absurd, dass ich einfach nicht anders konnte als dazu sitzen und versuchen vor unterdrueckten Lachen nicht zu platzen.

Es war ein sehr lustiger Abend und ich hatte Spass aber es besteht keinerlei Wiederholungsbedarf.

Ich gehe jetzt weiter arbeiten. Bis dann,

Zeno

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