Heute Morgen wollten wir in der Nähe des Biltmore Anwesens
(das Anwesen einer super reichen Familie die sich im Prinzip ein Schloss
hingestellt hat, das jetzt öffentlich zugänglich ist) frühstücken aber leider
hätte selbst das betreten bzw. befahren des Geländes Geld gekostet also sind
wir zum Folk Art Center. Das Folk Art Center ist ganz süß. Ein Club von lokalen
Kunsthandwerkern hat sich ein Gebäude hingesetzt in dem sie ihre Werke
präsentieren. Es ist ganz niedlich hat aber etwas von einem Kunstflohmarkt.
Interessant waren die Stelltafel zum Blue Ridge Parkway, die ein bisschen
Fakten über ihn berichtet haben und wie er eigentlich entstanden ist.
Als wir dann fertig mit Anschauen waren und vor dem Center
gegessen hatten sind wir nach Charlotte gefahren. Charlotte ist eine größere
Stadt in der Mitte von North Carolina und nur knapp 2h von Asheville entfernt.
Wir kamen genau pünktlich zur heißesten Zeit des Tages.
Charlotte (auch Queen City genannt) ist etwas eigenwillig. Downtown
ist hauptsächlich Buisness Area in der fast niemand lebt, in etwas wie
Washington Downtown. Als wir da waren hatte fast alles schon zu und es waren
kaum Menschen auf der Straße. Um Downtown herum siedeln sich lauter verschiedene
kleine Nachbarschaften die wirklich ganz cool sind. Leider verhält es sich
ähnlich wie mit Philly und man müsste mehr Zeit dort verbringen oder jemanden haben
der einem die Stadt zeigt und dann wäre die Stadt glaube ich viel faszinierender.
Aber egal.
Wir haben uns einen etwas künstlerischen Stadtteil angesehen,
sind in Downtown rumgeschwirrt und waren noch auf einer ganz nette Straße wo
wir super leckeres Eis gegessen haben.
Jetzt sind wir in unserem Hostel im Uni Stadtteil und
streiten uns um die Steckdosen und wer welchen Laptop benutzen darf. Ach ja die
Liebe Technik.
Bis dann,
Zeno
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