Samstag, 24. August 2013

Fairwell Zeno



Gestern war mein letzter richtiger Arbeitstag Zu Beginn habe ich eine meiner Klientinnen zum letzten Mal besucht. Sie war sehr traurig vor allem, weil sie jetzt keinen Freiwilligen mehr bekommen wird, da sie zu weit weg wohnt. Es ist irgendwie schwierig tschüss zu sagen, wen man gar nicht weiß wann man denn zurück kommen dann und vor allem die andere Person dann nicht mehr unter uns weilen kann.

Da gestern auch mein letzter richtiger Tag im Office war haben wir (Mark und ich) auch da einen kleinen Abschied gemacht. Zum Abschluss eines wunderbaren und überraschend produktiven Jahres waren ich und Mark in Sabrinas Cafe, einem Restaurant in der Nähe von meinem Haus hier. Ich hatte Jambalaya, wie sehr ich dieses Gericht liebe. Wir haben über mein Jahr hier gesprochen und was so alles geschafft wurde. Es war schön.

Ich bin dann etwas früher aus dem Office gegangen um mich schnell umzuziehen, denn abends gab es Family Dinner bei Henry und Marie. Wir waren da, Yvonne und Toya und einige von Henrys und Maries Kindern und Enkelkinder. Marie hat ein köstliches Essen gezaubert und wir haben einen wunderschönen Abend gehabt. Es war entspannt und wir haben es sehr genossen. Besonders süß war, dass Marie Yvonne, Toya und mir ein Buch mit Fotos gebunden hat. Es ist wunderschön und eines der wunderbarsten Geschenke die ich je bekommen habe.

Auf der Rückfahrt von ihrem Haus habe ich mich dann in Center City rauswerfen lassen und bin noch zu einer Couch Surfing Party. Der Alkoholpegel war überraschend niedrig und deswegen konnte ich mich gut mit allen unterhalten. Es war toll nochmal alle wieder zu sehen bevor ich gehe. Ich hatte die Gelegenheit tschüss zu sagen und von allen zu hören, dass sie mich vermissen werden und in Freiburg besuchen kommen. Ach wie ich sie alle liebe.

Nach diesem sehr, sehr schönen Tag geht es heute mit meinen Eltern nach New York, wo wir uns auch noch mit Michelle treffen werden.

Bis dann,

Zeno

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