Bei uns in der
Familie gibt e seine Weihnachtstradition. Jedes Jahr bis kurz vor Weihnachten
arbeiten wir wie die Gestörten. Es wird dieses und jenes erledigt an das
gedacht, diesem hier geschrieben und wenn möglich alles auf einmal. Ich halte
diese Tradition auch hier in den USA. So bin ich gestern todmüde gewesen.
Nach dem ich vier
Stunden geschlafen hatte bin ich zu meinen Klienten geschlurft und habe ihnen
wenn möglich zugehört. Tatsächlich saβ ich aber ein Groβteil der Zeit nur da
und habe „Mhm. Yes.“ gemurmelt. Eine meiner Klientinnen liegt gerade im
Krankenhaus. Ich habe sie dort besucht und ihr ein paar Plätzchen mitgebracht. Sie
sieht wieder ganz munter (für ihr Alter) aus und wird hoffentlich wieder. Meiner
Lieblingsklientin habe ich ebenfalls ein paar Plätzchen mitgebracht.
Nach den Besuchen
bin ich dann zu erst in die Libary und habe tonnenweise Musik ausgeliehen. Ich
habe mal wieder richtig gestöbert und lauter kleine Schätze gefunden. Hach
einfach toll. Zu Hause dann wurde gewaschen, gebügelt und sortiert. Mein
Kleiderschrank sieht wieder vorzeigbar aus und ich habe wieder frische
Kleidung. Gestern war ich aber zu ungeduldig um die Wäsche zum trocknen aufzuhängen
sondern habe (zum ersten Mal) den Trockner benutzt. Ein aufregendes Gefühl.
Mein kleines Abenteuer. Als er fertig war bin ich panisch hingerannt und habe
geschaut ob meine Sachen eingelaufen sind aber nein. Alles gut.
Abends dann habe
ich mit David und Mat gegessen und noch einen Film geschaut. Eigentlich war der
Tag entspannt aber trotzdem bin ich heute fertig. Naja egal. Bald ist
Weihnachten und ich habe dann frei.
Bis dann,
Zeno
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