Dienstag, 18. Dezember 2012

Alle Jahre wieder


Bei uns in der Familie gibt e seine Weihnachtstradition. Jedes Jahr bis kurz vor Weihnachten arbeiten wir wie die Gestörten. Es wird dieses und jenes erledigt an das gedacht, diesem hier geschrieben und wenn möglich alles auf einmal. Ich halte diese Tradition auch hier in den USA. So bin ich gestern todmüde gewesen.

Nach dem ich vier Stunden geschlafen hatte bin ich zu meinen Klienten geschlurft und habe ihnen wenn möglich zugehört. Tatsächlich saβ ich aber ein Groβteil der Zeit nur da und habe „Mhm. Yes.“ gemurmelt. Eine meiner Klientinnen liegt gerade im Krankenhaus. Ich habe sie dort besucht und ihr ein paar Plätzchen mitgebracht. Sie sieht wieder ganz munter (für ihr Alter) aus und wird hoffentlich wieder. Meiner Lieblingsklientin habe ich ebenfalls ein paar Plätzchen mitgebracht.

Nach den Besuchen bin ich dann zu erst in die Libary und habe tonnenweise Musik ausgeliehen. Ich habe mal wieder richtig gestöbert und lauter kleine Schätze gefunden. Hach einfach toll. Zu Hause dann wurde gewaschen, gebügelt und sortiert. Mein Kleiderschrank sieht wieder vorzeigbar aus und ich habe wieder frische Kleidung. Gestern war ich aber zu ungeduldig um die Wäsche zum trocknen aufzuhängen sondern habe (zum ersten Mal) den Trockner benutzt. Ein aufregendes Gefühl. Mein kleines Abenteuer. Als er fertig war bin ich panisch hingerannt und habe geschaut ob meine Sachen eingelaufen sind aber nein. Alles gut.

Abends dann habe ich mit David und Mat gegessen und noch einen Film geschaut. Eigentlich war der Tag entspannt aber trotzdem bin ich heute fertig. Naja egal. Bald ist Weihnachten und ich habe dann frei.

Bis dann,

Zeno

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