Samstag, 9. März 2013

Schirtt für Schritt



Gestern war der Tag etwas busy. Ich habe zuerst neue Non-Profit Stamps für das Office gekauft. Es war nicht, das schlimmste Erlebnis das ich mit der US Post hatte aber es war auch nicht erheiternd. So hat die Kreditkarten Maschine erst nicht funktioniert und dann haben sie, die Karte des Office nicht genommen. Naja ich kriege das Geld ja zurück.

Im Office selber dann war recht viel zu tun, da sowohl Mark als auch Katharina da waren. Wenn die beiden da sind, habe ich immer konstant Arbeit, sehr angenehm. Ich habe an diverse Kleinigkeiten gebastelt und unserem Office 10.000 Seiten neues Papier besorgt, die leider zwei Stockwerke in unser Office getragen werden mussten, da der Lieferservice nur an die Haustür liefert. Nach diesem Workout hatten wir dann ein Staff Meeting. Wir haben besprochen was alles anliegt und was dringend unserer Aufmerksamkeit bedarf. Leider musste ich direkt nach dem Staff Meeting los, um rechtzeitig bei der Pianistin zum proben zu sein. Dadurch, dass ich aber die letzten fünf Minuten mit To Do Listen schreiben verbracht habe, hatte ich eher das Gefühl sofort zurück gehen zu müssen und weiter zu arbeiten.

Die Probe selber, war besser als ich gedacht habe. Ich hatte mit einer totalen Blamage meinerseits gerechnet aber es war nur eine kleine Blamage. Wie gedacht, ist der erste Teil des Stücks der schwerste, da das Klavier und die Viola zwei unabhängige Stimmen haben, die beide recht verrückte Rhythmen haben. Die Pianisten war aber sehr geduldig und hat mir sehr geholfen mich dem Stück zu nähern. Ich werde ab jetzt die Aufnahme rauf und runter hören um ein Gefühl zu bekommen und dann werde ich Intonation wie ein Blöder üben, da der Anfang leider in B-Moll steht. Aber ich bin zuversichtlich, dass das Stück was wird.

Abends dann bin ich mal wieder ins Curtis. Es stand ein Graduation Recital an. Eine Violin-Student hat sein bestes gegeben und er war unglaublich. Er war sehr aufgeregt, was ihn mit gleich noch viel sympathischer gemacht hat was aber nicht heißt, dass er nicht unglaublich virtuos war. Er hat einige total irre Stücke gespielt, die ich nicht kannte und zu Hause gleich googeln musste.

Wie ihr sehr war es ein sehr erfolgreicher Tag. Ich bereite jetzt ein Essen für Yvonne und Toya vor.

Bis dann,

Zeno

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