Montag, 15. Juli 2013

The singing Chamber

Nachdem ich viel Zeit und Energie reingesteckt habe, kam es gestern endlich zustande. Mein Konzert.
Ich bin Mittags gegen elf aufgestanden und habe angefangen alles vorzubereiten. Ich habe die Möbel verrückt um eine kleine Bühne zu schaffen, ich bin zu Whole Foods und habe dort Baguette für die Häppchen gekauft und ich habe zwei Crisp gebacken.

Gegen fünf kam mein Quartett. Wir haben nochmal alles angespielt und genau in dem Moment in dem wir fertig waren kamen schon die ersten Gäste. Henry und Marie kamen mit Maries Schwester und ihrem Mann. Toya, Katharina und Mark kamen, dann kamen noch Asim, drei Freunde von Cecily (der Cellistin) und zwei Freude von ARSP und Barbaras Mann.

Das Program kam sehr gut an. Wir haben das Mozart Divertimento in F-Dur und das Streich Quartett Nr.3 von Gounod gespielt und ich habe dann noch die Fantassie für Viola Solo von Frithjof und das Prelude aus der Cello Suite Nr.1 von Bach gespielt.  Nach dem Program gab es dann Snacks und wir haben noch sehr lange gequatscht. Das Problem dabei war, dass ich ziemlich ausgelaugt war und nur noch bedingt aufnhmefähig.

Der Abend war wirlich ganz wunderschön und ich habe wirklich viel Spaß und Freude gehabt. Es war schön, dass nicht ganz so viele Menscchen da waren, so war es sehr intim und privat eine Atmosphäre de ich sehr mag, vor allem bei Kammermusik.

Als dann alles aufgeräumt war und das Wohnzimmer wieder in seinem normalen Zustand war wollte ich schlafen, bloß leider war ich noch so voller Adrenalin vom Spielen, dass ich relativ lange gebraucht habe.

Naja egal. Ich muss jetzt los. Die Pflicht ruft.
Bis dann,

Zeno

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